Wir, die Tischgemeinschaft „1288“, setzen uns aus den verschiedensten Berufsgruppen zusammen: Selbständige, Unternehmer und Angestellte aus den verschiedensten Branchen unserer gemeinsamen Heimatstadt. Wir sind somit keine reine berufs- oder richtungsorientierte Gruppe. Einige von uns kennen sich zum Teil sogar schon seit der Schulzeit, andere wiederum haben sich in den letzten Jahren über die verschiedensten Wege kennen und schätzen gelernt. So können wir sagen, dass wir ein wahrer Freundeskreis sind, den die uns alle einende Liebe und Verbundenheit zur Stadt Düsseldorf auch noch enger zusammenbringt.

Diese uns allen eigene Affinität für die Geschichte, insbesondere für die Historie unserer Stadt möchten wir auch durch den Namen der Tischgemeinschaft zum Ausdruck bringen. Aus diesem Grund haben wir diese deshalb schlicht „1288“ genannt, dem Jahr der Stadtgründung (Verleihung der Stadtrechte durch Graf Adolf V. von Berg). Ein historisches Datum der Stadt zum klaren Zeichen, dass die Stadtgeschichte Düsseldorfs unsere Tischgemeinschaft ausmacht und klar im Mittelpunkt steht. So wollen wir uns als Tischgemeinschaft auch ganz besonders für die Geschichte der Stadt engagieren und uns hier in Zukunft auch einbringen.

Als Gruppe interessieren wir uns für die ganze Stadtgeschichte Düsseldorfs als solche in allen Epochen, Bereichen und Facetten. Herausstechen bei den individuellen Interessen und historischen Steckenpferden unserer Tischmitglieder dann zum einen die dunkelsten und schwersten Epochen unserer Stadtgeschichte, im Dritten Reich und in der Zeit des Wiederaufbaus nach dem Kriege. Zum anderen und ganz besonderen entfacht die lange und ereignisreiche Geschichte unserer Fortuna die Leidenschaft viele unserer Mitglieder, und sticht somit ganz besonders heraus, wie auch die Historien der anderen zahlreichen Sportvereine Düsseldorfs, die regional und bundesweiten in der Öffentlichkeit stehen. So haben wir uns schon mit der Satzung der „1288“ vorgenommen, diese Kenntnisse zu erweitern und diese Leidenschaft auch nach außen zu tragen.

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